Häufig gestellte Fragen
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Die Ost-West-Friedenskirche liegt im Münchner Olympiapark, nahe dem Olympiasee. Sie ist ein besonderer Ort der Stille und des Friedens, umgeben von Natur. Hier erfahren Sie mehr zu Adresse und Anreise.
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Aktuell ist ein Besuch nur per voriger Anfrage möglich. Kontakt aufnehmen
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Ja, der Besuch der Ost-West-Friedenskirche ist kostenlos. Spenden für den Erhalt des Geländes und den Wiederaufbau der Kirche sind herzlich willkommen.
Allgemeine Informationen
Geschichte & Bedeutung
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Die Kirche wurde von Timofej Wassiljewitsch Prochorow (Väterchen Timofej) erbaut. Er war ein russischer Eremit, der nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Gefährtin Natascha nach München kam und gemeinsam haben sie die Kirche mit einfachsten Mitteln errichtete. Erfahren Sie hier alles zur Geschichte.
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Seit ihrem Bau Anfang der 50er Jahre stand die Kirche für die Vereinigung von Ost und West. Sie war Maria gewidmet und hat alle Besucher eingeladen, in sich zu kehren und in der Stille, Frieden, Ruhe und Kraft zu finden.
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Im Sommer 2023 brannte die Kirche aufgrund eines technischen Defektes ab.
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Die Kirche kann und muss in ihrer bisherigen Gestalt wiederaufgebaut werden – das ist nun das Groß-Projekt, welches der Verein Ost-West-Friedensgarten initiiert hat. Dieser wurde 1994 von Timofej im stolzen Alter von 106 Jahren gegründet.
Zum aktuellen Stand des Wiederaufbaus
Besuch &
praktische Hinweise
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Es gibt keine offiziellen Führungen, aber gelegentlich werden informative Spaziergänge durch den Olympiapark angeboten, bei denen die Kirche eine Station ist.
Auch können Sie gerne mit dem Verein Ost-West-Friedensgarten Kontakt aufnehmen und nach Absprache eine private Führung auf dem Gelände buchen.
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Der Weg zum Gelände der Ost-West-Friedenskirche ist ein Naturpfad und teilweise uneben. Für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Gehbehinderung kann der Zugang schwierig sein.
Auf dem Gelände selbst, rund um die Ruine der Kirche, sind ebenfalls Schotterwege, das Museum ist über eine Stufe erreichbar, während die Kapelle nur über eine Treppe zugänglich ist.
Auf dem Gelände selbst, rund um die Ruine der Kirche, gibt es einige Bänke und viel Grünfläche, die zum Verweilen einladen. -
Eine genaue Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.
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Ja, für private Zwecke ist das Fotografieren erlaubt. Professionelle Foto- oder Filmaufnahmen müssen mit dem Verein vorher abgestimmt werden.